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FiveArtHips – schlechtes Trainingswetter, na und!

FiveArtHips – schlechtes Trainingswetter, na und! Wolkenverhangene und bis in tiefere Lagen schneebedeckte Berge, ostereiergroße Regentropfen, untere einstellige Temperaturen, das perfekte Frühjahr-Trainingswetter im Tegernseer Tal. Für die Tapering-Phase ist es eigentlich noch etwas zu früh! Also los geht’s mit den täglichen Regenjoggs und der unbändigen Freude während des Laufens auf die heiße Dusche. Anschließend gilt es, den kulinarischen Versuchungen Oberbayerns (Weißwürschte, Schweinebraten, Gerstensaft, Naturkäse) zu widerstehen. Meine Schatz kauft sich derweil zu meinem Leidwesen das Wetter in Rottachs Edelboutiquen schön und hat neben Ihren textilen Trophäen auch noch Leckereien im Gepäck, um mich milde zu stimmen, nehme ich an. (Siehe...

FiveArtHips – Die Tücken der Vorbereitung

FiveArtHips – Die Tücken der Vorbereitung Beste Vorsätze, bestes Trainingswetter – trotzdem Pause. Leider lassen sich auch optimale Planungen nicht immer verwirklichen. Die Gründe können besonders bei Amateuren und Age-Groupern ganz trivial sein: Blöderweise Arbeiten, leichteres oder größeres familiäres Unverständnis, ungeplante Verpflichtungen oder wie in meinem Fall ein angebrochener Digitus minimus, im Volksmund auch kleine Fußzehe genannt. So zwingt mich dieses absolut unnütz erscheinende kleine Gelenk ganz rechtsaußen momentan zur Laufpause. Die Alternative Radfahren geht zwar, ‚frißt‘ aber erheblich mehr Lebenszeit und erweist sich zudem bei jobbedingten Reiseterminen als wenig flexibel. Eine außerdem aktuell anstehende Generalsanierung der Kauwerkzeuge (endlich wieder mal...

FiveArtHips – Die Tage werden länger

FiveArtHips – Die Tage werden länger Die Temperaturen wärmer, der Trainingsumfang höher, der Körperfettanteil geringer, der Abendlauf häufiger und die Motivation größer. Ein untrügliches Zeichen, dass die ersten Wettkämpfe nahen und die Grundlagen dafür jetzt ausgebaut werden müssen. Immer treu der (Pro)These, Gelenke wollen geschmiert sein. So gilt es für den berufstätigen Familenvater ab jetzt wieder verstärkt Abwesenheitsargumente zu liefern. ‚Schatz, brauchst Du noch etwas vom Schuhe-Outlet? Ich lauf schnell mal hin‘. ‚Mausi, möchtest Du mein Auto heute haben? Ich kann auch gut mit dem Rad die 100 km zur Arbeit fahren‘. Nur mit dem Argument mal eben 2 Kilometer schwimmen...

Titanhüfte – Erfahrung mit 2 Hüft-OP’s in einem Jahr

Titanhüfte – Erfahrung mit 2 Hüft-OP’s in einem Jahr – Blog von Heidi Rauch Bin wohl nicht der einzige Endoprothesen-Blogger auf dieser Welt. Unter nachfolgendem Link Titanhüfte findet Ihr einen sehr kurzweiligen und interessanten Blog einer meiner Leidensgenossinnen zum gleichen Thema. Unbedingt mal reinklicken!

Marathon: Risiko von Herzstillständen gering

Marathon: Risiko von Herzstillständen gering – Deutsches Ärzteblatt, 12.01.2012 Boston – Entgegen dem Aufsehen, die entsprechende Zwischenfälle in den Medien auslösen, sind Todesfälle durch ein plötzliches Herzversagen bei öffentlichen Marathon-Läufen selten. Laut einer US-Studie …mehr

Walken und Joggen hilft gegen Migräne

Walken und Joggen hilft gegen Migräne – Deutsches Ärzteblatt – 9.12.2011 Kiel – Sportliche Betätigung wirkt sich deutlich positiv auf die Stärke, die Häufigkeit und die Dauer einzelner Migräne­attacken von Patienten aus. Das hat eine Studie …mehr

Joggen mit Endoprothesen – Jedes Kilo zählt

Joggen mit Endoprothesen – Jedes Kilo zählt Beim Joggen wird die Hüfte bei jedem Schritt mit ca. dem 6-fachen des Körpergewichtes be- und entlastet. Je nach Schrittfrequenz (hängt hauptsächlich von Trainingszustand ab) und Schrittlänge (hängt vom Laufstil und der Beinlänge ab) sind für einem 10 km Lauf im Durchschnit 6500 Schritte notwendig. Multipliziert mit dem Körpergewicht ergibt sich bei einem 75 kg schweren Läufer die enorme Belastung von 2925 Tonnen auf der 10 km Strecke! Dies bedeutet im Umkehrschluss: Jedes kg Körpergewicht reduziert die Belastung während eines 10 km Laufes um 42,25 Tonnen! Bei meiner Laufleistung von ca. 3200 km seit Sommer 2008 wurden meine...

Laufstilanpassungen bei Endoprothesenträgern

Eigener Erfahrungsbericht – was gibt es zu beachten? Zunächst habe ich zu Beginn meiner Joggingaktivität nach der Operation 2008 den typischen Anfängerfehler gemacht, mir einfach ein paar gedämpfte Laufschuhe zu kaufen und los zu rennen. Da ich anfangs sowieso kaum mehr als 15-20 Minuten am Stück laufen konnte, war dies auch kein Problem. Mit steigender Lauffitness und längeren Laufeinheiten habe ich allerdings massive Probleme bekommen; und zwar nicht etwa an der Hüfte sondern unterhalb des rechten Knies im Bereich der oberen Schienbeininnenseite. Nach MRT und orthopädischer Untersuchung wurde eine massive Überreizung festgestellt. Mein Orthopäde hat mir empfohlen, mich an ein...

Erlaubt: Joggen mit Implantaten

In der Juni-Ausgabe 2011 des Magazins Runnersworld wird auf Seite 84 in der Rubrik Runner’s Bulletin von der Tagung der American Academy of Orthopaedic Surgeons berichtet. Danach ist Joggen mit Implantaten erlaubt. Das Risiko, dass die Funktionsfähigkeit der Prothese leidet, liegt nur bei zehn Prozent. Eine weitere Erkenntnis der Forscher ist, dass durch den Sport die künstlichen Kniegelenke im Allgemeinen auch besser funktionieren.